Verstehen Sie Akuter Schmerz: Definition, Entstehung und Wichtigkeit der Behandlung

Schön , dass du hier bist! In diesem Artikel möchten wir dir alles Wissenswerte über akuten Schmerz näherbringen. Schmerz ist ein Thema , das uns alle betrifft und häufig eine große Rolle in unserem Alltag spielt.

Doch was genau verbirgt sich hinter dem Begriff “ akuter Schmerz „? Wie entsteht er und welche Auswirkungen kann er haben? Wir werden dir nicht nur die Definition von akutem Schmerz liefern, sondern auch die Charakteristik sowie den Prozess, wie akuter Schmerz entsteht, genauer unter die Lupe nehmen.

Doch warum ist dieses Thema überhaupt wichtig? Nun, wusstest du, dass unbehandelter akuter Schmerz zu chronischem Schmerz führen kann? Dies ist nur eine von vielen spannenden Erkenntnissen, die wir in diesem Artikel mit dir teilen werden.

Also bleib dran und erfahre mehr über akuten Schmerz!

Die Fakten auf einen Blick

  • Schmerz kann akut oder chronisch sein und hat verschiedene Ursachen und Merkmale.
  • Akuter Schmerz entsteht durch Reize und durchläuft einen Prozess bis zur Schmerzwahrnehmung.
  • Chronischer Schmerz entwickelt sich aus akutem Schmerz und das Schmerzgedächtnis spielt eine Rolle. Es gibt biologische, psychologische und soziale Einflussfaktoren auf die Schmerzwahrnehmung. Eine frühzeitige Behandlung von akutem Schmerz ist wichtig, da unbehandelter Schmerz negative Auswirkungen haben kann.

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1/2 Definition von Schmerz

Schmerz ist ein allgegenwärtiges Phänomen, das jeder von uns erlebt hat. Doch was genau ist Schmerz? Die Definition von Schmerz kann als eine unangenehme Sinnes- und Gefühlswahrnehmung beschrieben werden, die mit tatsächlichen oder potenziellen Gewebeschädigungen einhergeht.

Es ist ein komplexes Zusammenspiel von körperlichen, psychologischen und sozialen Faktoren. Schmerz kann in zwei Hauptkategorien eingeteilt werden: akuter Schmerz und chronischer Schmerz . Akuter Schmerz ist von kurzer Dauer und tritt plötzlich auf, meist als Reaktion auf eine Verletzung oder Erkrankung.

Er entsteht durch die Aktivierung von Schmerzrezeptoren und die Weiterleitung von Schmerzsignalen an das Gehirn. Im Gegensatz dazu ist chronischer Schmerz anhaltend und länger als sechs Monate. Er kann sich entwickeln, wenn akuter Schmerz nicht angemessen behandelt wird oder wenn es keine klare Ursache für den Schmerz gibt.

Eine wichtige Rolle bei der Entstehung von chronischem Schmerz spielt das Schmerzgedächtnis, bei dem das Nervensystem Schmerzsignale verstärkt und verlängert. Die Wahrnehmung von Schmerz wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst, darunter biologische, psychologische und soziale Aspekte. Biologische Faktoren wie Genetik und körperlicher Zustand können die Schmerzwahrnehmung beeinflussen.

Psychologische Faktoren wie die individuelle Schmerztoleranz und -bewältigung spielen ebenfalls eine Rolle. Soziale Faktoren wie familiäre Unterstützung und kulturelle Überzeugungen können die Art und Weise beeinflussen, wie Schmerz wahrgenommen wird. Eine frühzeitige Behandlung von Schmerzen ist von großer Bedeutung, da unbehandelter akuter Schmerz zu langfristigen Auswirkungen führen kann.

Neben der Verschlechterung der Lebensqual

Wie akuter Schmerz entsteht

Akuter Schmerz entsteht als Reaktion auf einen schädigenden Reiz , der das Nervensystem stimuliert. Dieser Reiz kann verschiedene Ursachen haben, wie zum Beispiel eine Verletzung, eine Entzündung oder eine Infektion . Wenn der Körper schädlichen Reizen ausgesetzt wird, senden die betroffenen Gewebe Signale an das Gehirn , um den Schmerz zu registrieren und eine entsprechende Reaktion auszulösen.

Der Prozess der Schmerzentstehung beginnt mit der Aktivierung von spezialisierten Nervenenden, den sogenannten Schmerzrezeptoren . Diese Rezeptoren wandeln den schädigenden Reiz in elektrische Signale um, die entlang der Nervenbahnen zum Rückenmark und schließlich zum Gehirn weitergeleitet werden. Im Gehirn werden diese Signale analysiert und interpretiert, um den Schmerz wahrzunehmen und angemessen darauf zu reagieren.

Akuter Schmerz ist in der Regel von kurzer Dauer und dient als wichtiger Schutzmechanismus des Körpers. Er signalisiert, dass Gewebe geschädigt ist und weitere Maßnahmen erforderlich sind, um Verletzungen zu vermeiden oder zu heilen. Eine frühzeitige Behandlung akuten Schmerzes ist daher entscheidend, um mögliche Komplikationen zu vermeiden und eine schnellere Genesung zu ermöglichen.

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Wusstest du, dass akuter Schmerz eine wichtige Schutzfunktion für unseren Körper hat? Er signalisiert uns, dass etwas nicht stimmt und dass wir handeln müssen, um weiteren Schaden zu vermeiden.

Anna Schmidt

Hallo, ich bin Anna! Meine Reise begann, als ich 24 war und meine erste Knie-OP hatte. Ich war überwältigt von den vielen Informationen und fühlte mich oft verloren. Deshalb habe ich mich entschieden, meine Erfahrungen zu teilen, um anderen zu helfen, sich durch ihre eigenen gesundheitlichen Herausforderungen zu navigieren. Ich bin kein Arzt, aber ich bringe eine Menge persönlicher Erfahrung und Empathie mit, um Ihre Reise ein wenig einfacher zu machen. …weiterlesen

Vom Reiz zum Schmerz: Der Prozess

Schmerz ist ein faszinierendes Phänomen , das wir alle erleben können. Aber wie entsteht er eigentlich? Lasst uns einen Blick auf den Prozess werfen, der vom Reiz zum Schmerz führt.

Alles beginnt mit einem Reiz, sei es eine Verletzung , eine Entzündung oder ein anderer schmerzauslösender Faktor. Dieser Reiz wird von unseren Nervenenden aufgenommen und als elektrisches Signal an unser Gehirn weitergeleitet. Unser Gehirn spielt eine entscheidende Rolle bei der Wahrnehmung von Schmerz.

Es interpretiert die Signale aus dem Körper und gibt uns das Gefühl von Schmerz. In diesem Prozess sind verschiedene Bereiche des Gehirns beteiligt, die zusammenarbeiten, um uns den Schmerz bewusst zu machen. Während des Prozesses der Schmerzwahrnehmung können auch andere Faktoren eine Rolle spielen, wie zum Beispiel unsere Emotionen und unsere bisherigen Erfahrungen mit Schmerz.

All dies beeinflusst, wie wir Schmerz empfinden und wie wir darauf reagieren. Es ist wichtig zu verstehen, dass Schmerz ein Warnsignal unseres Körpers ist und uns vor möglichen Schäden schützen soll. Daher ist es ratsam, Schmerzen nicht zu ignorieren, sondern ihnen angemessen nachzugehen und gegebenenfalls ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Der Prozess vom Reiz zum Schmerz ist komplex und faszinierend zugleich. Indem wir ihn besser verstehen, können wir auch besser mit Schmerz umgehen und angemessen darauf reagieren.

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Entwicklung von akutem Schmerz zu chronischem Schmerz

Die Entwicklung von akutem Schmerz zu chronischem Schmerz ist ein komplexer Prozess, der oft unterschätzt wird. Akuter Schmerz entsteht in der Regel als normale Reaktion auf eine Verletzung oder Erkrankung und ist in der Regel von kurzer Dauer. Wenn jedoch der Schmerz über einen längeren Zeitraum anhält oder immer wiederkehrt, kann er sich zu chronischem Schmerz entwickeln.

Es gibt verschiedene Faktoren, die diese Entwicklung beeinflussen können. Zum einen spielt das individuelle Schmerzgedächtnis eine wichtige Rolle. Wenn Schmerzreize über einen längeren Zeitraum anhalten, kann das Gehirn eine Art „Schmerzgedächtnis“ entwickeln, das dazu führt, dass der Schmerz intensiver wahrgenommen wird und länger anhält.

Auch psychologische Faktoren können eine Rolle spielen. Stress, Angst oder Depressionen können die Schmerzwahrnehmung verstärken und dazu beitragen, dass akuter Schmerz chronisch wird. Zudem können soziale Faktoren wie mangelnde Unterstützung oder Isolation die Entwicklung von chronischem Schmerz begünstigen.

Es ist wichtig, akuten Schmerz frühzeitig zu behandeln, um eine Entwicklung zu chronischem Schmerz zu verhindern. Eine frühzeitige und angemessene Schmerztherapie kann dazu beitragen, dass akuter Schmerz schneller abklingt und nicht chronisch wird. Daher sollten Betroffene bei anhaltendem Schmerz nicht zögern, medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Denn unbehandelter akuter Schmerz kann nicht nur zu chronischem Schmerz führen, sondern auch negative Auswirkungen auf die Lebensqualität haben.


Akuter Schmerz ist ein plötzlich auftretender Schmerz, der in der Regel eine klare Ursache hat und kurzzeitig anhält. Im Gegensatz dazu sind chronische Schmerzen langanhaltend und können keine eindeutige Ursache haben. Erfahre mehr über die Unterschiede und Merkmale in diesem Video. #Schmerz #Akut #Chronisch #Unterschiede #Merkmale

Die Rolle des Schmerzgedächtnisses

Das Schmerzgedächtnis spielt eine wichtige Rolle bei der Entwicklung von chronischem Schmerz. Es ist ein Phänomen, bei dem das Nervensystem Schmerzsignale dauerhaft abspeichert und verstärkt. Wenn akuter Schmerz über einen längeren Zeitraum nicht behandelt wird, kann er sich im Schmerzgedächtnis festsetzen und zu chronischem Schmerz führen.

Das Schmerzgedächtnis kann dazu führen, dass selbst nach der Heilung einer Verletzung oder Krankheit Schmerzen weiterhin empfunden werden. Es ist, als ob das Gehirn den Schmerz nicht vergessen kann. Die genauen Mechanismen, wie das Schmerzgedächtnis funktioniert, sind noch nicht vollständig erforscht.

Es wird jedoch angenommen, dass wiederholte Schmerzsignale die Nervenzellen im Rückenmark und im Gehirn verändern können. Diese Veränderungen können dazu führen, dass die Schmerzempfindlichkeit erhöht wird und Schmerzen länger andauern. Das Schmerzgedächtnis kann auch psychologische Auswirkungen haben.

Menschen, die chronische Schmerzen erleben, können Angst, Depressionen und Schlafstörungen entwickeln. Es ist wichtig, frühzeitig eine angemessene Behandlung für akuten Schmerz zu suchen, um die Entwicklung von chronischem Schmerz und die Auswirkungen des Schmerzgedächtnisses zu verhindern.

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Alles, was du über akuten Schmerz wissen musst

  • Schmerz ist eine komplexe Sinneswahrnehmung, die als unangenehm empfunden wird und auf eine Gewebeschädigung oder eine drohende Schädigung hinweist.
  • Akuter Schmerz ist eine kurzfristige Reaktion auf einen spezifischen Reiz, wie zum Beispiel eine Verletzung oder eine Entzündung.
  • Akuter Schmerz entsteht durch die Aktivierung von Schmerzrezeptoren, die auf schädigende Reize wie Hitze, Druck oder chemische Substanzen reagieren.
  • Der Prozess vom Reiz zum Schmerz beinhaltet die Weiterleitung der Schmerzsignale über Nervenfasern zum Gehirn, wo sie als Schmerzempfindung wahrgenommen werden.
  • Chronischer Schmerz hingegen ist länger anhaltend und kann auch nach Abheilung der ursprünglichen Verletzung bestehen bleiben.
  • Chronischer Schmerz entsteht oft durch eine Sensibilisierung des Schmerzsystems, bei der die Schmerzrezeptoren überempfindlich werden.
  • Das Schmerzgedächtnis spielt eine wichtige Rolle bei der Entwicklung von chronischem Schmerz, da wiederholte Schmerzerfahrungen zu einer verstärkten Schmerzempfindung führen können.
  • Die Schmerzwahrnehmung wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst, darunter biologische, psychologische und soziale Aspekte.
  • Unbehandelter akuter Schmerz kann zu negativen Auswirkungen wie Schlafstörungen, Angstzuständen und Depressionen führen.

Biologische Aspekte

Biologische Aspekte des Schmerzes Schmerz ist ein komplexes Phänomen , das von verschiedenen biologischen Faktoren beeinflusst wird. Der menschliche Körper verfügt über ein Netzwerk von Nervenfasern , die als Schmerzrezeptoren fungieren. Diese Rezeptoren sind dafür verantwortlich , Schmerzsignale an das Gehirn weiterzuleiten.

Bei akutem Schmerz entsteht eine Entzündungsreaktion im Körper, die von bestimmten Botenstoffen, wie zum Beispiel Prostaglandinen , ausgelöst wird. Diese Botenstoffe verstärken die Schmerzsignale und tragen zur Entstehung von Schmerzen bei. Ein weiterer wichtiger biologischer Aspekt des Schmerzes ist die Schmerzempfindlichkeit .

Diese kann von Mensch zu Mensch variieren und ist teilweise genetisch bedingt . Menschen mit einer höheren Schmerzschwelle benötigen eine größere Reizintensität , um Schmerzen zu empfinden , während Menschen mit einer niedrigeren Schmerzschwelle bereits bei geringeren Reizen Schmerzen verspüren . Die biologischen Aspekte des Schmerzes sind eng mit dem Nervensystem verbunden .

Das zentrale Nervensystem, bestehend aus Gehirn und Rückenmark , spielt eine wichtige Rolle bei der Verarbeitung von Schmerzsignalen . Auch die Freisetzung von körpereigenen Schmerzmitteln , wie Endorphinen , kann die Schmerzwahrnehmung beeinflussen. Es ist wichtig zu verstehen , dass Schmerz eine komplexe biologische Reaktion ist, die von verschiedenen Faktoren abhängt .

Durch das Verständnis der biologischen Aspekte des Schmerzes können wir besser nachvollziehen , wie Schmerzen entstehen und wie sie behandelt werden können.

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Psychologische Aspekte

Psychologische Aspekte des Schmerzerlebens Das Erleben von Schmerz ist nicht nur eine rein körperliche Erfahrung, sondern wird auch stark von psychologischen Faktoren beeinflusst. Unsere Gedanken , Emotionen und unsere Einstellung zum Schmerz spielen eine entscheidende Rolle dabei, wie wir ihn wahrnehmen und bewältigen. Eine negative Einstellung zum Schmerz kann dazu führen, dass wir uns hilflos und überwältigt fühlen.

Negative Emotionen wie Angst, Wut oder Frustration verstärken den Schmerz oftmals noch weiter. Auf der anderen Seite können positive Emotionen wie Freude, Entspannung und Gelassenheit dazu beitragen, den Schmerz zu lindern. Unsere Gedanken und Überzeugungen über den Schmerz können ebenfalls einen großen Einfluss haben.

Wenn wir davon überzeugt sind, dass der Schmerz unerträglich ist und wir keine Kontrolle darüber haben, verstärken wir die Intensität des Schmerzes. Eine positive Einstellung hingegen kann uns helfen, den Schmerz besser zu bewältigen und unsere Schmerztoleranz zu erhöhen. Die psychologischen Aspekte des Schmerzerlebens sind eng mit unseren individuellen Erfahrungen, Erinnerungen und dem Schmerzgedächtnis verbunden.

Negative Erfahrungen in der Vergangenheit können dazu führen, dass wir Schmerzen als bedrohlicher und intensiver empfinden. Das Schmerzgedächtnis spielt hier eine wichtige Rolle, da es uns daran erinnert, wie Schmerz in der Vergangenheit erlebt wurde. Es ist daher wichtig, psychologische Unterstützung und Behandlung in die Schmerztherapie einzubeziehen.

Durch den Umgang mit unseren Gedanken, Emotionen und Überzeugungen können wir lernen, den Schmerz besser zu bewältigen und unsere Lebensqualität zu verbessern.

Eine Übersicht der Merkmale, Dauer, Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten von Schmerz – Tabelle

Merkmale Dauer Ursachen Behandlung
Akuter Schmerz kürzere Dauer, in der Regel weniger als 3 Monate Verletzungen, Entzündungen, Operationen, Infektionen, Migräne Schmerzlinderung mit Schmerzmitteln (z.B. Paracetamol, Ibuprofen), Ruhigstellung, physikalischen Therapien (z.B. Kühlung, Wärme), Einnahme von entzündungshemmenden Medikamenten
Chronischer Schmerz langanhaltend, länger als 3 Monate Nervenschädigungen (z.B. Neuropathie), degenerative Erkrankungen (z.B. Arthritis, Fibromyalgie), psychische Faktoren (z.B. Depression, Angststörung), Tumorerkrankungen, Autoimmunerkrankungen multimodale Schmerztherapie, z.B. medikamentöse Behandlung (z.B. Opioide, Antidepressiva, Antikonvulsiva), Physiotherapie (z.B. Bewegungsübungen, Massagen), Psychotherapie (z.B. kognitive Verhaltenstherapie, Entspannungstechniken), alternative Therapieansätze (z.B. Akupunktur, Homöopathie)

Soziale Aspekte

Soziale Aspekte spielen eine wichtige Rolle bei der Wahrnehmung von Schmerz . Der soziale Kontext, in dem wir uns befinden, kann unsere Schmerzerfahrung beeinflussen. Zum Beispiel kann die Anwesenheit von unterstützenden und einfühlsamen Menschen dazu beitragen, dass der Schmerz weniger intensiv wahrgenommen wird.

Andererseits können negative soziale Interaktionen , wie zum Beispiel Ablehnung oder Stigmatisierung , den Schmerz verstärken und zu psychischem Leiden führen. Der soziale Kontext kann auch Auswirkungen auf die Behandlung von Schmerzen haben. Eine unterstützende und verständnisvolle Umgebung kann dazu beitragen, dass Patienten besser mit ihrem Schmerz umgehen können und die Behandlung effektiver ist.

Auf der anderen Seite kann eine fehlende soziale Unterstützung die Behandlungsergebnisse negativ beeinflussen. Es ist daher wichtig, dass Schmerzpatienten nicht nur medizinisch behandelt werden, sondern auch soziale Unterstützung erhalten. Dies kann in Form von Unterstützungsgruppen, therapeutischen Gesprächen oder dem Aufbau eines sozialen Netzwerks geschehen.

Indem wir die sozialen Aspekte des Schmerzes berücksichtigen, können wir dazu beitragen, dass Schmerzpatienten ganzheitlich behandelt werden und eine bessere Lebensqualität erfahren.

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Alles, was du über akuten und chronischen Schmerz wissen musst

  1. Verstehe die Definition von akutem Schmerz.
  2. Erfahre, wie akuter Schmerz entsteht.
  3. Erkenne die Merkmale von chronischem Schmerz.
  4. Verstehe die Einflussfaktoren auf die Schmerzwahrnehmung.

Mögliche Auswirkungen von unbehandeltem akutem Schmerz

Unbehandelter akuter Schmerz kann verschiedene Auswirkungen auf den Körper und das allgemeine Wohlbefinden haben. Es ist wichtig, Schmerzen frühzeitig zu behandeln, um mögliche Komplikationen zu vermeiden. Eine mögliche Auswirkung von unbehandeltem akutem Schmerz ist eine Verschlimmerung der Schmerzintensität.

Wenn Schmerzen nicht rechtzeitig behandelt werden, können sie sich verstärken und länger anhalten. Dadurch kann der Schmerz eine zunehmende Belastung für den Körper und die Psyche darstellen. Darüber hinaus kann unbehandelter akuter Schmerz zu einer eingeschränkten Funktionsfähigkeit führen.

Schmerzen können die Bewegungsfreiheit beeinträchtigen und es schwierig machen, alltägliche Aufgaben auszuführen. Dies kann zu Frustration und einer geringeren Lebensqualität führen. Unbehandelter akuter Schmerz kann auch zu emotionalen Auswirkungen führen.

Schmerzen können Stress, Angstzustände und Depressionen verursachen oder verstärken. Dies kann die Lebensfreude und das allgemeine Wohlbefinden beeinträchtigen. Daher ist es wichtig, Schmerzen frühzeitig zu behandeln, um mögliche negative Auswirkungen zu vermeiden.

Wenn Sie unter akuten Schmerzen leiden, suchen Sie einen Arzt auf, um eine angemessene Behandlung zu erhalten und mögliche Komplikationen zu vermeiden.

2/2 Fazit zum Text

Insgesamt bietet dieser Artikel eine umfassende und verständliche Darstellung von akutem und chronischem Schmerz sowie den Einflussfaktoren auf die Schmerzwahrnehmung . Wir haben gelernt, dass akuter Schmerz ein Warnsignal des Körpers ist und durch einen komplexen Prozess entsteht. Chronischer Schmerz hingegen kann sich entwickeln, wenn akuter Schmerz nicht angemessen behandelt wird und das Schmerzgedächtnis eine Rolle spielt.

Es wurde deutlich, dass biologische, psychologische und soziale Faktoren die Schmerzwahrnehmung beeinflussen können. Besonders wichtig ist die frühzeitige Behandlung von akutem Schmerz, um mögliche negative Auswirkungen zu vermeiden. Dieser Artikel bietet einen guten Überblick über das Thema und kann dazu beitragen, ein besseres Verständnis für Schmerz und dessen Behandlungsmöglichkeiten zu entwickeln.

Wenn du mehr zu diesem Thema erfahren möchtest, empfehlen wir dir, unsere weiteren Artikel zum Thema Schmerz und Schmerzmanagement zu lesen.

FAQ

Was ist akut Schmerzen?

Wenn du akute Schmerzen hast, bedeutet das, dass in deinem Körper etwas nicht stimmt. Keine Sorge, wir können dir helfen, Abhilfe zu schaffen. Manchmal kann es jedoch passieren, dass der Schmerz chronisch wird und länger als drei bis sechs Monate anhält. In solchen Fällen verliert der Schmerz seine Funktion als Warnsignal. Das ist wichtig zu wissen, damit du angemessen darauf reagieren kannst.

Wann spricht man von akuten Schmerzen?

Der akute Schmerz kann kurz und prägnant beschrieben werden: Er ist örtlich begrenzt und tritt für einen begrenzten Zeitraum auf. In der Regel gibt es eine eindeutige Ursache für den Schmerz. Die Hauptfunktion des akuten Schmerzes besteht darin, Gewebsschäden zu verhindern. Zusätzliche Informationen: Akuter Schmerz tritt plötzlich auf und kann durch Verletzungen, Operationen oder Entzündungen verursacht werden. Es ist wichtig, den akuten Schmerz ernst zu nehmen und angemessene Maßnahmen zu ergreifen, um die zugrunde liegende Ursache zu behandeln. Eine frühzeitige Behandlung kann dazu beitragen, dass der Schmerz schneller abklingt und mögliche Komplikationen vermieden werden. Es ist ratsam, bei akutem Schmerz einen Arzt oder eine Ärztin aufzusuchen, um eine genaue Diagnose und entsprechende Behandlung zu erhalten.

Was sind akute Schmerzen Beispiele?

Ein akuter Schmerz tritt zeitlich begrenzt auf und entsteht oft durch eine Verletzung. Bei der Behandlung ist es wichtig, zuerst die Ursache zu beseitigen. Beispiele für solche Schmerzen sind Schnittverletzungen und kurzzeitig auftretende Kopfschmerzen.

Was bedeutet akut oder chronisch?

Hey du! Akute Krankheiten brechen schnell und heftig aus, während chronische Krankheiten langsam entwickeln und lange andauern. Der Verlauf einer chronischen Krankheit erstreckt sich über einen Zeitraum von mehr als vier Wochen.

Welche Merkmale zeichnen den akuten Schmerz aus?

Fast gleichzeitig erhöht sich dein Blutdruck, dein Herzschlag beschleunigt sich und deine Atmung wird schneller. Du könntest auch starke Schmerzen haben und dich dabei übel fühlen. Außerdem könnten Gefühle wie Angst oder Hilflosigkeit sehr intensiv sein. Das Gehirn versucht sofort, den Schmerz zu blockieren.

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